Über uns
„Jeder freie Mensch ist kreativ. Da Kreativität einen Künstler ausmacht, folgt: nur wer Künstler ist, ist Mensch. Jeder Mensch ist ein Künstler.“ Joseph Beuys
Hans Schenker
Geboren 1952 in Basel, aufgewachsen in Bergün und Aarau. Ich lebe heute in Nizza. Nach meinem Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien, folgten Engagements an verschiedenen Bühnen wie Theater der Stadt Heidelberg, Schauspiel Bonn, Städtische Bühnen Frankfurt am Main, Schauspielhaus Zürich, Volksbühne Berlin als Schauspieler und Regisseur.
Ich bin Autor von Drehbüchern und Theaterstücken. Als Fernsehschauspieler stand ich in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Filmen und Serien vor der Kamera.
Von 1991-1993 reiste ich rund um die Welt. Das Projekt hieß „Ganymed“ und führte mich zu den Quellen der größten Lebensadern unserer Erde. Das Quellenstudium umfasst die Ursprünge vom Ganges, Amazonas, Nil, Yellow River, Mississippi, Euphrat und Darling.
2006 erschien das Buch „Publikumsliebling“, eine sarkastische Bestandesaufnahme der Show-Szene Schweiz, das für mich zu einem Berufsverbot als Schauspieler in der Schweiz führte.
Von 2011-2016 führte ich mit meiner Frau ein Hotel-Restaurant im Berner Oberland.
In dieser Zeit ist der Roman "Gott spuckt die Lauen aus" entstanden.
Isabelle von Siebenthal
Isabelle von Siebenthal Schenker, geboren im Oktober im Luft-Zeichen Waage.
Nach meinem Beruf gefragt, sage ich immer Schauspielerin, weil ich das Leben als Spiel sehe, das es möglichst gut, fröhlich, ehrlich, leidenschaftlich und geschickt zu spielen gilt, im Leben wie auf der Bühne.
Tatsächlich ist es der Beruf, den ich am längsten ausgeübt habe und den immer wieder gerne ausübe. Meine anderen Berufe sind: Tänzerin (früher!), Coach und Gastgeberin. Als so genannte Scanner-Persönlichkeit entdecke ich immer wieder neue Interessen und Bereiche, die es zu erforschen gilt. Dies tue ich gewissenhaft und leidenschaftlich, bis mir wieder etwas Neues und Spannendes begegnet, das es zu ergründen gilt.
Deshalb fühle ich mich in der Kunst eigentlich am wohlsten, weil der Spielraum so gross ist und der Begriff so vieles umfasst. Mein besonderes Interesse gilt der Kochkunst, der Heilkunst und neuerdings dem Kunsthandwerk.
Als Kunst-Konsumentin rase ich für die Schreib- und die bildende Kunst und natürlich für die Filmkunst.